ANDERS, GLEICH - Ein Stück über Sein, gleich Sein, anders Sein

„Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Artikel 3, Deutsches Grundgesetz

Wie spiegelt sich dieser Anspruch in unserem täglichen Leben wider? Was bedeutet das eigentlich “gleich sein”? Geht das überhaupt? Wollen wir das überhaupt? Macht Gleichheit nicht gleichgültig und austauschbar?  
In „ANDERS, GLEICH“ zeigen Schülerinnen und Schüler der Linden-Realschule Untertürkheim und der Uhlandschule Stuttgart-Rot Szenen über ein Leben zwischen Individualitätsanspruch und Gleichberechtigung, zwischen Integration und Postmigration, zwischen Zusammenhalt und Ausgrenzung sowie zwischen Fremdheit und Freundschaft!

Als kreativer Ausganspunkt für dieses Projekt diente die Theaterhaus Schauspiel Produktion ZIEMLICH BESTE FREUNDE. Das Ergebnis zeigt die Ansätze und Ideen, wie die Jugendlichen sich dieses Themas angenommen haben und spiegelt die Lebenswelt der jugendlichen Protagonisten wieder.

„ANDERS, GLEICH” ist das dritte Teilprojekt im Rahmen des Programmes “TheaterhausPLUS” in Kooperation mit der Linden-Realschule Untertürkheim, der Uhlandschule Stuttgart-Rot und der Mobilen Jugendarbeit Stuttgart-Rot.

Es spielen: Schülerinnen und Schüler der Uhlandschule Stuttgart-Rot und der Linden-Realschule Untertürkheim.
Theaterpädagogik und Konzeption: Jakob Dambacher-Walesch | Pädagogische Assistenz: Julia Waibel | Projektleitung: Barbara Putzhammer

Gefördert im Programm „Künste öffnen Welten“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ). Die BKJ ist Programmpartner des Bundesministerium für Bildung und Forschung für „Kultur macht stark! Bündnisse für Bildung“